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App "Correct or corrupt?" unter den 40 Best-Practices beim europäischen Verwaltungspreis

Das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung hat sich beim europäischen Verwaltungspreis (European Public Sector Award – EPSA) 2019 mit seiner App "Correct or Corrupt" beworben.

2019 steht der seit 2007 jedes zweite Jahr stattfindende europäische Wettbewerb unter dem Motto "New solutions to complex challenges – A public sector citizen-centric, sustainable and fit for the future”.

Insgesamt wurden knapp 160 Projekte aus 28 Staaten eingebracht. Die 40 Best-Practices aus 14 europäischen Staaten wurden nun auf der Website von EPSA veröffentlicht. Dazu zählt die App "Correct or Corrupt?" des BAK, aber auch ein weiteres Projekt des BMI bzw der Sicherheitsakademie (SIAK) "Mission Dementia - Knowledge in communicating with persons with dementia – an internet based learning program for police officers in Austria".
Diese 40 Projekte werden nun von einem Team der EPSA evaluiert. Die Gewinner werden im November in Maastricht mit dem europäischen Verwaltungspreis ausgezeichnet.

Die App "Correct or Corrupt?" wurde vom BAK in Zusammenarbeit mit Schülern der HTL Mistelbach entwickelt. 12 Charaktere stellen sich zahlreichen Dilemma-Situationen. Zielgruppe sind Jugendliche und jung geblieben Erwachsene. Für den besten Highscore konnte 2018 ein Nachmittag mit der österreichischen Flugpolizei gewonnen werden.

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Foto: ©  Advantage apps GmbH

Artikel Nr: 17160 vom Montag, 15. Juli 2019, 10:49 Uhr
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